Heute Morgen stand ich in der Küche und hatte eine Eingebung, denn Fran Fine machte gerade eine Bemerkung über die us-amerikanische Politik und mein Hirn verknüpfte die Anspielung automatisch. Sie sagte etwas in der Art, dass sie wohl auch mal Praktikantin im Weißen Haus war oder eine werden könne, was mich zum Lachen brachte. Gleichzeitig fragte ich mich, wann die ganze Lewinsky-Affäre um Bill Clinton eigentlich in mein Alltagswissen geflossen war, denn 1998 war ich sechs Jahre alt und Puppen und Lego standen gewiss höher im Kurs als Politik oder Nachrichten. Und dann hatte ich die Antwort: Serien. Ich hatte mein Wissen von Fran Fine und Lorelai Gilmore! Damit wäre bewiesen, dass Serien mitunter das Allgemeinwissen fördern können. Was der Mai alles für mich bereithielt, gibt es heute.
Schlagwort: Die Nanny
Serien meiner Jugend
Meine Jugend habe ich größtenteils als klassischer Stubenhocker verbracht. Zumindest hat mir meine Mutter das früher schon immer vorgeworfen. Hat mich aber nie gestört, wenn ich nicht gerade in der Schule oder beim Training war, hab ich am liebsten vorm Fernseher gesessen. Ein großer Fan von Kinderserien oder -filmen war ich allerdings nie, vielleicht mit Ausnahme von Schloss Einstein und Die Pfefferkörner. Was ich damals am Liebsten geguckt habe: