Ich lese die Sebastian Fitzek-Romane schon ewig. Als 2006 die Therapie erschien, fiel sie mir eher zufällig in einem Supermarkt in die Hände. Da mir die Story gefiel, nahm ich das Buch mit. Und habe es bis heute nicht bereut. Seitdem habe ich alle Fitzek-Romane gelesen und stehe jedes Mal am Erscheinungstag im Buchladen, um wieder zuzuschlagen. Daher möchte ich euch heute ein paar Gründe dafür präsentieren, warum jeder Krimi-Fan einen Fitzek-Roman gelesen haben sollte.
Schlagwort: Bücherliebe
LBM16 – Mein Messerückblick. Highlights am Freitag und Samstag
Die Leipziger Buchmesse ist nun schon wieder über eine Woche her und langsam wird es mal Zeit für meinen Rückblick. Ich habe die Tage in der Heimat sehr genossen, tolle Leute kennengelernt und endlich ein paar Freunde wiedergesehen! Die Zeit ist, wie immer wenn man Spaß hat, rasend schnell vergangen. Mein Bücherherz ist übergesprudelt vor Glück. Ich habe weder getrunken, noch andere Substanzen genommen. So als kleine Warnung für euch. Das ist einfach nur: Laura freut sich x 1000. It’s over 9000. Meine persönlichen Highlights vom Freitag und Samstag möchte ich heute mit euch teilen.
Rezension: Rette mich vor dir von Tahereh Mafi
Eigentlich wollte ich in der Bibliothek nur ganz kurz auf Toilette gehen. Aber wie das immer so ist in einem Raum, einem Gebäude – ach was – jeglicher Fläche mit Büchern, musste ich einfach mal durch die Gänge schleichen und mir das Sortiment ansehen. Als ich dann „Ich fürchte mich nicht“ in den Händen hielt und das erste Kapitel las, war ich hin und weg von dem ungewöhnlichen Schreibstil. Wer die „Shatter Me“-Reihe noch nicht begonnen hat, sollte die Rezension zum zweiten Teil lieber nicht lesen, weil dezent Spoilergefahr besteht – allerdings kann ich Euch die Reihe wirklich wärmstens empfehlen. Absolutes Must-Read!
Rezension: Girl On The Train
Meistens lese ich meine Bücher auf dem Kindle. In letzter Zeit hat es mich aber doch immer öfter in den Buchladen gezogen und da fallen mir tausend Bücher in die Händer, die ich gern lesen würde. An einem großzügigen Tag durfte Girl On The Train von Paula Hawkins in meine Tasche wandern, weil ich endlich mal wieder ein richtiges Buch in den Händen halte wollte. Zudem klang die Geschichte sehr spannend, und ich bin ja generell eher der Krimi/Thriller/Nicht-zu-viel-Kitsch-Typ.
Rezension: Elias & Laia – Die Herrschaft der Masken von Sabaa Tahir
Im Rahmen eines Geständnisses habe ich die Geschichte, wie ich zu diesem Buch kam, ja schon einmal erzählt. Schon die ersten drei Sätze sorgten dafür, dass ich das Buch einfach mitnehmen musste, um zu erfahren, wie die Handlung gestrickt ist. Außerdem deutete alles auf eine recht ungewöhnliche Kulisse hin, also war das Kaufverbot schnell vergessen.
Rezension: Die rote Königin von Victoria Aveyard
Die Rote Königin ist der erste Band der „Farben des Blutes“-Reihe von Victoria Aveyard. Bereits bei der Leipziger Buchmesse schnappte ich mir den Debütroman und wurde von einer Mitarbeiterin des Carlsen Verlags an der Kasse darauf hingewiesen, dass es sich nur um ein Ansichtsexemplar handelte – damit sei das Gerücht, ich kaufe Bücher manchmal nur wegen des Covers bewiesen und ich war um eine peinliche Aktion reicher. Damals tauchte ich dann in die Luna-Chroniken von Marissa Meyer ein und verliebte mich abgöttisch. Meine liebe Mama erinnerte sich aber an meine sofortige Obsession mit dem wunderschönen, wenn auch bis dato leerem Buch und schickte es mir sofort nach Erscheinen zu, damit ich in die Welt aus Silber und Rot eintauchen konnte! Weiterlesen
Montagsfrage: Bücher in Originalsprache lesen
Oh, ich kann und ich werde! Ganz spontan fiel mir nämlich nur eine Reihe ein, die ich – Asche auf mein Haupt – noch nicht komplett in Originalsprache gelesen habe, obwohl ich es doch seit Ewigkeiten tun möchte und zwar: Harry Potter. Den ersten Teil habe ich mir vor Jahren im Urlaub gekauft, als ich an Tag 6 von 14 bereits alle Bücher ausgelesen hatte (grauenvolles Gefühl, falsch zu kalkulieren!) und den siebten Teil kaufte ich mir sofort nach Erscheinen, weil ich nicht länger auf die deutsche Ausgabe warten konnte. Damit beließ ich es dann aber und verlor mein Anliegen aus den Augen. Bis vor zwei Wochen! Über Instagram fielen mir die neuen Cover der 2014 veröffentlichten, englischen Harry Potter Bände auf. Ich bin ja nicht unbedingt ein Taschenbuch-Fan, aber Gott, sind die schön!
Night School – oder Jugendbücher, die mich fesseln
Manchmal denke ich, ich bin zu alt für Jugendbücher. Obwohl 22 vielleicht noch in den Kulanzbereich fällt. Die Jugendbuchreihe „Night School“ von C.J. Daugherty hat mich in den letzten Jahren jedenfalls ziemlich gefesselt. Das war aber auch sehr geschickt angestellt auf Amazon. Die Kindle-Version des ersten Teils gab es nämlich umsonst. Und da mir der erste Teil schon so gut gefallen hatte, musste ich die anderen natürlich auch kaufen. Auf die letzten beiden Bücher der 5-teiligen Reihe musste ich dann jeweils ein Jahr warten. Vor wenigen Tagen bin ich nun endlich mit dem letzten Teil „Night School – und Gewissheit wirst du haben“ (ich hab die Bücher auf Englisch lesen, die deutsche Version erscheint im Juli) fertig geworden und möchte euch nun berichten, warum mir die Reihe so gut gefallen hat. Weiterlesen
Must Read: Throne of Glass – Die Erwählte von Sarah J. Maas
Throne of Glass – Die Erwählte in die Hände zu bekommen, war in etwa so schwer wie ich mir Tough Mudder vorstelle – körperlich herausfordernd. Ich streifte durch verschiedene Buchläden und wiederholte in Endlosschleife, was ich suchte und nein, dass ich gewiss nicht von Game of Thrones sprach. Die Engel sangen Halleluja, als es endlich in meine Besitztümer überging, denn dem Hype um die Geschichte konnte ich mich einfach nicht länger entziehen.
Montagsfrage: Erfahrungen mit Indie-Autoren/Selfpublishern
Beantworten wir die Montagsfrage von Buchfresserchen doch einfach mal am Mittwoch und legen wir die Karten auf den Tisch! Ich bin eine jungfräuliche Leserin im Bereich der Indie-Autoren. Nicht selten wären die Bücher, die man sich für 99 Cent oder mehr auf das Kindle laden kann, besser bei Wattpad aufgehoben. Aber auch Verlage sind heutzutage kein Garant mehr für gute und anspruchsvolle Literatur.