Ich habe es getan! In einer Nacht-und-Nebel-Aktion habe ich den Blogumzug gewuppt und dabei fast mein Leben gelassen (Anekdoten folgen in Kürze).
Schaut vorbei: http://medienmaedchen.com/
Ich freue mich riesig auf Euch!
Eure Laura
Ich habe es getan! In einer Nacht-und-Nebel-Aktion habe ich den Blogumzug gewuppt und dabei fast mein Leben gelassen (Anekdoten folgen in Kürze).
Schaut vorbei: http://medienmaedchen.com/
Ich freue mich riesig auf Euch!
Eure Laura
Das erste Mal Kino in diesem Jahr hätte nicht magischer für mich sein können – denn bei La La Land von Regisseur Damien Chazelle stimmt einfach das Gesamtpaket. Es ist ein Film, der nicht nur vom Träumen erzählt, sondern auch dazu animiert.
Überraschung, ich lebe noch! Einige haben vielleicht schon nicht mehr daran geglaubt, aber hier bin ich! In den letzten Wochen war ich leider ziemlich von meiner Masterarbeit und der Planung einer ziemlichen großen Reise eingenommen, weswegen es hier ziemlich still um mich geworden ist. Zum Glück habe ich ja aber die liebe Laura, die die weiterhin fleißig ihre Eindrücke mit euch geteilt hat.
Jetzt zum eigentlichen Thema. Mein erster Kinobesuch im Jahr 2017: Nocturnal Animals. Der Film wurde so überschwänglich angepriesen, dass ich ihn unbedingt sehen musste. Und welche Tag bietet sich dafür besser an als der Kinodienstag? Also nichts wie hin.
In den Hauptrollen des von Tom Ford produzierten Films sind Amy Adams und Jake Gyllenhaal zu sehen. Amy Adams finde ich großartig und sie hat auch hier wieder überzeugt. Bei Jake Gyllenhaal bin ich mir immer nicht so recht sicher, ob ich ihn nun mag oder nicht. Hier hat er aber auf jeden Fall durch seine Vielseitigkeit überzeugt.
Vor einigen Tagen haben wir Adieu! zum Jahr 2016 gesagt und auf einschlägigen Social-Media-Kanälen habe ich mitbekommen, dass einige darüber mehr als glücklich waren. Trotz der weltpolitischen Lage und verdammt vielen Promi-Begräbnissen konnte ich den Unmut allerdings weniger verstehen, denn ich bin sehr dankbar für das letzte Jahr. So im Großen und Ganzen und im ganz Kleinen bin ich sehr zufrieden und glaube, dass das plötzliche Gespür für Weltpolitik und popkulturelle Eil-Meldungen alles auch etwas mit dem Älterwerden an sich zu tun hat. Als Kind war es einem doch praktisch Schnuppe, was so alles in der Welt abgeht und man konnte weit einfacher auf Durchzug schalten, als es uns heute als partizipierendem Erwachsenen möglich ist, der sich noch dazu in seiner Freizeit am liebsten in der digitalen Mediengesellschaft herumtreibt.
Weihnachten naht und obwohl ich mich noch ein bisschen dagegen wehre – mit jedem Schluck selbstgemachten Lebkuchen-Latte bin ich mehr in Weihnachtsstimmung. Dabei denke ich des Öfteren wirklich, dass ich ein kleiner Grinch bin, denn weder ist meine Wohnung dekoriert noch quetsche ich mich gerne über den überfüllten Weihnachtsmarkt. Aber ich freue mich sehr auf die Zeit zuhause bei meiner Familie und eine hoffentlich entspannte Zeit mit ein bisschen Urlaub von der Masterarbeit.
Als mir die Idee zu dem Beitrag kam, traf mich beinahe der Schlag – aber zu keiner Zeit des Jahres schaue ich lieber Filme als zu Weihnachten, eingekuschelt im Bett oder auf der Couch. Dann kramen die Fernsehsender uralte Filme aus, für die sie irgendwann mal die Lizenz erworben haben und bringen manche neuere Filme ab 12 Jahren gekürzt bis aufs Fleisch im Nachmittagsprogramm. Hach, da werden Erinnerungen an mein Praktikum wach!
Also habe ich kurzerhand meine Lieblings-Weihnachtsfilme zusammengestellt, auf die ich mich zur Weihnachtszeit immer furchtbar freue und die ich irgendwie mit dieser Zeit des Jahres verbinde.
Long time no Medienmonat und der Grund dafür ist ziemlich simpel: nach der Heimkehr aus dem langen Urlaub und dem Beginn der Masterarbeit hatte ich einfach keine Lust mehr – zunächst auch überhaupt nicht aufs Bloggen, was dann aber glücklicherweise durch die Frankfurter Buchmesse wieder geändert wurde. Nur leider konnte ich mich nicht motivieren, meine Lese- und Schaustatistik niederzuschreiben. Obwohl Statistik ja sowieso übertrieben ist, immerhin kann man mich mit Zahlen jagen.
Lange Rede, kurzer Sinn – das Positive am Medienmonat ist für mich, dass ich trotz meiner chaotischen App-Führung sehe, was ich denn alles so medienmäßig konsumiert habe. Pro: ich verliere nicht den Überblick. Contra: man muss auch Zeit finden, den Medienmonat zu schreiben. Zurzeit bin ich stark am überlegen, wie ich mich ab Januar organisiere – was ich anders machen werde, was über Bord fliegt, was bleibt und was neu dazukommt. Privat interessiere ich mich zum Beispiel verstärkt für Sachbücher und Ratgeber und hab einen ganzen Haufen auf der Wunschliste oder bereits zuhause.
Ich kann ja an Weihnachten mal in mich gehen und überlegen, wie ich damit weiter verfahre – jetzt kommen erstmal meine Lesemonate, TV-Show-Obsessionen sowie die filmischen Highlights.
Lange habe ich auf das Gilmore Girls Revival hingefiebert und hier einen absoluten Fangirl-Beitrag verfasst, was mir die Serie bedeutet. Pünktlich um neun Uhr am Freitag startete ich dann auch Netflix und reiste zurück nach Stars Hollow zu Lorelai und Rory. Gegen 16.30 Uhr – ich erinnere mich so genau, weil eine Freundin noch auf Arbeit saß und mich bedrängte, ihr doch endlich die Auflösung #teamlogan oder #teamjess zu verraten – war ich durch und absolut fertig mit den Nerven. Leider nicht, weil das Revival mich komplett überzeugen konnte – aber dazu heute mehr in der Review zu A Year in the Life.
Ja, ich habe lange gebraucht, um mich zu sammeln – Jess hat mir dabei wunderbar geholfen und wir waren uns ziemlich einig, ihre Gedanken verlinke ich euch hier. Und ja, dieser Beitrag enthält viele Spoiler zu den neuen Folgen, also erst nach dem Gilmore-Girls-Konsum lesen!
Um euch für den Advent noch einen exklusiven Buchtipp mitzugeben, habe ich (Katharina vom Sonntagsladen) mich für die Jahrhundertsaga von Ken Follett entschieden. Ein Buch ist ja immer schnell durchgelesen, aber diese 3 Wälzer über das 20. Jahrhundert könnten euch eine Weile beschäftigen.
Immer, wenn ich Rory diese Worte sagen hörte – und das geschah in den letzten Tagen zwangsläufig oft, da ich mir den neuen Trailer mehrmals am Tag ansah, um die Vorfreude vollends auszukosten – überkam mich eine Gänsehaut. Uns verband immer einiges, so kitschig das auch klingen mag. Aber ich habe eine ebenso tolle Beziehung zu meiner Mutter, ich liebe Bücher so lange, dass ich den Anfang kaum datieren kann und ich wuchs in einer Kleinstadt auf, die fast jedes Wochenende irgendein Fest feiert.
Es gibt so manche Dinge, für die ist man nie zu alt. Heiße Schokolade zum Beispiel, oder Adventskalender. Und auf jeden Fall Teenie-Filme. Als ich vor kurzem bei einer Freundin zu Besuch war, hatten wir so richtig Lust uns Teenie-Filme anzuschauen. Und haben das auch gleich zwei Abende hintereinander durchgezogen. Falls ihr an den bevorstehenden Winterabenden (und -nachmittagen) ebenfalls Lust auf einen Teenie-Film bekommen sollte, hab ich euch hier mal meine liebsten, die mir auf Anhieb eingefallen sind, aufgezählt. Die Reihenfolge ist willkürlich gewählt. Ich mag wirklich alle sehr gerne.