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Gilmore Girls: A Year in the Life // Ein Gedankenprotokoll

Lange habe ich auf das Gilmore Girls Revival hingefiebert und hier einen absoluten Fangirl-Beitrag verfasst, was mir die Serie bedeutet. Pünktlich um neun Uhr am Freitag startete ich dann auch Netflix und reiste zurück nach Stars Hollow zu Lorelai und Rory. Gegen 16.30 Uhr – ich erinnere mich so genau, weil eine Freundin noch auf Arbeit saß und mich bedrängte, ihr doch endlich die Auflösung #teamlogan oder #teamjess zu verraten – war ich durch und absolut fertig mit den Nerven. Leider nicht, weil das Revival mich komplett überzeugen konnte – aber dazu heute mehr in der Review zu A Year in the Life.

Ja, ich habe lange gebraucht, um mich zu sammeln – Jess hat mir dabei wunderbar geholfen und wir waren uns ziemlich einig, ihre Gedanken verlinke ich euch hier. Und ja, dieser Beitrag enthält viele Spoiler zu den neuen Folgen, also erst nach dem Gilmore-Girls-Konsum lesen!

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Bevor es ans Eingemachte geht, beginne ich mit den positiven Aspekten des Revivals.

  • Stars Hollow, du hast dich kaum verändert! Auch in HD in Erlebnis!
  • das atemlose Wiedersehen von Lorelai und Rory – das auch den Zuschauer einbezieht; ich habe geweint vor Freude!
  • schnell, schneller, Gilmore.
  • offenbar teilen sie meine Abneigung zu Ben Affleck in der Rolle des Batman oder jedweder Rolle – Daumen hoch.
  • Luke – er ist noch immer der Alte; wie er einfach falsche WLAN-Passwörter verteilt. Göttlich!
  • im Café hat sich neben dem üblichen Mobiltelefon-Verbotsschild noch ein anderes dazugesellt, das unter anderem Man Buns, das Fotografieren des Essens, Kopfhörer und texting while ordering umfasst. Diese Details sind es einfach, die ich liebe!
  • Paris Geller. Eine etwas andere Karriere, als wir alle erwartet haben, aber witzig inszeniert und ich habe jede Szene mit ihr genossen. Ihre Kinder sind absolut goldig.
  • Taylor, der noch genauso aussieht wie vor zehn Jahren, wahnwitzige Pläne verfolgt und Zoella kennt.
  • der coole Auftritt von Hep Alien, untermalt von Paris‘ Blick.
  • die Szenen, die sich um Richard (Edward Herrmann) drehten, haben mich allesamt berührt und ich konnte die Tränen nicht zurückhalten – es hat die Geschichte maßgeblich (wenn auch aus traurigem Anlass) bereichert und ist einer der Gründe, wieso ich nicht lauthals losgifte und einen Rant vom Stapel lasse
  • Emilys Entwicklung. Emily in Jeans und T-Shirt. Emily und Lorelai. Emily Gilmore und das Wort „Bullshit“ – das gibt mir Leben!
  • die Erwähnung von Magic Cleaning – meine Mama liest es nämlich gerade, haha.
  • der Straßenmusiker ist noch da!
  • Kirk hat einen zweiten Kurzfilm gedreht – genau das habe ich mir innig gewünscht, yes! Ich hab mich wirklich sehr gefreut, haha.
  • Kirk und sein Schwein.
  • Kirk und seine Geschäftsideen – ÖÖÖBER.
  • Kirk und sein Bruder Dirk. Kirk hat vieles für mich gerettet, um ehrlich zu sein.
  • Michel Gerard <3
  • die Therapie-Idee. Zwar hat es an der Umsetzung irgendwie gehapert, aber tendenziell fand ich es super, dass Emily und Lorelai das für ihre schwierige Beziehung in Erwägung gezogen haben.
  • Schlange stehen. Haha, das hat mich so krass an unseren USA-Urlaub erinnert, ich fand es witzig. Und Lorelais Methoden, sich „vorzudrängeln“ waren genial
  • der Soundtrack – einige Songs haben mir richtig gut gefallen und schön an die Originalserie erinnert!
  • Paul Anka!
  • Book or movie???
  • Gypsy aka die Haushälterin von Emily, was mir leider erst im Nachhinein aufgefallen ist
  • The Life and Death Brigade und die Inszenierung der Tunichtgute! Ich war damals ja schon in Finn verknallt, musste jedoch feststellen, dass meine Gefühle erneut entfacht sind.
  • die Idee mit den illegalen Bars, weil Taylor keine Schankgenehmigung ausstellt – das war so typisch Stars Hollow! (Auch wenn es damals ja welche gab, ich erinnere nur an Deans Junggesellenabschied und seinen Absturz!)
  • die Outfits der Gilmore Girls haben mir großartig gefallen. Allgemein fand ich den modernen Look grandios und auch zeitgemäß.
  • Übrigens könnte ich geradewegs bei Lorelai einziehen – ich finde das Haus und die Einrichtung so wunderbar.
  • die süße Szene mit Sam Winchester aus Supernatural!
  • Jess, der daherkommt und den Tag rettet. Jess, der erwachsen geworden ist. Jess, lesend in einem Sessel.
  • Lorelais Anruf und Gespräch mit Emily – so herzerwärmend. Wer hat geheult?
  • die süße, wenn auch viel zu kurze Szene mit Sookie
  • Lorelais Expansion und die Abmachung „Sommer und Weihnachten in Nantucket“
  • Lukes Liebeserklärung 
  • eine der besten Szenen überhaupt: Emily beim Treffen der DAR! Genial!
  • wie Lorelai Jess zum Abschied eine Kusshand zuwirft: ganz ehrlich, diese kleine Geste gibt mir Leben und bedeutet mir so viel!!!
  • Luke und Lorelais Hochzeit – finally.

Eine meiner Lieblingsszenen war übrigens –

Ich habe am Sonntag den Rewatch des Revivals gestartet, was mir unheimlich geholfen hat, einige positive Dinge in meine Erinnerung zurückzuholen, die ich nach dem abrupten Ende fast verdrängt hatte. Leute, ich war nämlich verdammt sauer! Dabei hatte ich beim Anschauen, beim Suchten die meiste Zeit wirklich Spaß, also wie konnte das alles so extrem verdrängt werden?

Dinge, die mich schlicht genervt haben.

Rory.

In meinem letzten Beitrag habe ich eine Ode an diese Frau geschrieben, weil mir irgendwann einmal die vielen Parallelen zwischen uns aufgefallen sind und ich gespannt war, wie sie mir im Revival „den Weg weisen würde“. Nun: gar nicht!

Ich bin alles in allem ziemlich enttäuscht von ihr und denke, das, was ich da gesehen habe, war nicht die Rory, die man vor fast zehn Jahren in die Welt entlassen hat und mit der man gewachsen ist. Ich erinnere mich genau, dass es schon damals Momente gab, in denen habe ich ihre Taten nicht nachvollziehen können und zum Beispiel gebetet, dass der Streit mit Lorelai enden möge. Yale zu pausieren – ich stand vollkommen auf Lorelais‘ Seite. Aber ich war eigentlich recht zufrieden, Rory am Ende von Staffel 7 frei und unabhängig auf der Wahlkampftour von Obama zu wissen, auch wenn mir die Frage, mit wem sie letztendlich zusammenkommt, unter den Nägeln brannte.

Im Revival hatte ich eine sehr schwere Zeit mit ihr als Charakter, weil mir die Entwicklung fehlte. In meinen Augen war Rory trotz ihrer 32 Jahre auf dem Stand vom College, denn sie wiederholt einfach so viele ehemalige Fehler, dass ich es kaum fassen kann. Wieso? Hatte Amy Sherman-Palladino keine anderen Ideen für ihre Storyline? Rory hat in den neuen Folgen eine Affäre mit Logan, der verlobt ist. Rory ist währenddessen in einer Beziehung mit einem ominösen Paul. So, wenn man sich nun besinnt, fällt auf: hey, das gab es doch schon mal!

Rory verliert nämlich ihre Unschuld an Dean, als er mit seiner ersten Frau Lindsay verheiratet ist. Die beiden haben eine Affäre. Dazu gehören natürlich immer zwei und von beiden – von Dean einfach noch tausendmal mehr – war das mehr als scheiße.

In den neuen Folgen hat sie aber selbst einen Freund – und vergisst diesen ständig, was zum einen total out-of-Character ist und zum anderen will ich jemanden mit diesem billigen Slapstick-Element erschlagen, bitte – und obwohl sie von Logan schon selbst betrogen wurde und das Prinzip der offenen Beziehung zwischen den beiden auf dem College nicht funktioniert hat, lassen sie sich in ihren Dreißigern auf eine Affäre ein. Okay. Ich will nicht lügen, ich habe es gehasst.

Vielleicht ist man erst sensibilisiert, wenn man selbst betrogen wurde oder sowas im Umfeld mal mitbekommen hat, aber ich finde, es ist eine sehr erbärmliche Art und ein schlechter Charakterzug, insofern das nicht nur zwischen zwei Personen abläuft, sondern man damit andere Menschen hintergeht. Ich fand das sehr schade. Ich hätte mit einer Beziehung zwischen Rory und Logan gut leben können, weil ich die beiden doch immer sehr zusammen mochte, aber die Affäre und Rory in der Rolle der anderen Frau zu sehen, hat es mir so vermiest! Auch, dass Rory ihr Verhalten nicht reflektiert, finde ich sehr traurig.

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Geldprobleme. An vielen Stellen kommuniziert Rory ihre Geldsorgen. Trotzdem jettet sie um die Welt und wie meine Freundin anmerkte: „Stars Hollow – London ist nicht Berlin – Leipzig!“ Das machte es dann doch irgendwie unwirklich, Rory Glauben zu schenken. Oder finanzierte Logan ihr die Flüge? Diese Möglichkeit würde ich in der Tat noch seltsamer finden. Wie stemmte sie denn das? Fragen, Fragen. Oh, Moment, in der dritten Folge sagt Logan zu Rory: „Ich buche dir ein Zimmer in deinem Lieblingshotel.“ Daraufhin entbrennt ein Streit, weil seine Verlobte bei ihm eingezogen ist – really? Da haben wir dann wohl auch die Finanzspritze.

Bücher kamen mir ein bisschen zu kurz. Klar, wir hatten Magic Cleaning und Der große Trip – Wild, aber wie Jess schon passend formulierte: „Anstelle, dass Rory in ihren Umzugskisten nach Büchern kramt, sucht sie die ganze Zeit nur ihr lucky outfit!“

Das Vorstellungsgespräch. Rory ist 32 und kann sich nicht verkaufen (höchstens an Logan?). Sie geht da vollkommen unvorbereitet rein und machte sich damit bei mir total unbeliebt – wie kann sie denken, sie kriegt den Job geschenkt? Das passt doch überhaupt nicht zu Rory, die immer mit Papierbergen bewaffnet war und top vorbereitet. Zitat Rory: „Eine Frau namens Kathleen soll mein Talent ersetzen? Hast du getrunken?“ WTF, hat sie das wirklich gesagt? Wieso ist sie so aufmüpfig und arrogant? Ich war ehrlich schockiert.

Ihr selbstverständliches „Ich zieh wieder ein!“ und Lorelais Blick. Meine Mutter würde lachen und mir den Vogel zeigen. Aber es musste ja der Sommer gedreht werden, wo sie dann ständig dementiert, sie sei ja gar nicht zurück. Entscheide dich, Mädchen! Meinetwegen konnte Rory erfolglos sein und umherirren, wie sie es im Revival tut, auch wenn ich sie charakterlich nicht so eingeschätzt hätte plus nach den Abschlüssen in Chilton und Yale, aber gut. Nur mit der Selbstreflexion hatte sie es leider irgendwie überhaupt nicht in den neuen Folgen.

Logan.

Ich erinnere mich noch genau an meinen Logan-Crush vor vielen, vielen Jahren. Der Typ hat seine Fehler, aber man, er ist verdammt heiß. Auch wenn ich im #teamjess spiele, muss ich das ja anerkennen. Der Charakter des Logan wurde von den Palladinos geschrieben, damit Rory sich mit ihren „daddy issues“ auseinandersetzen konnte, weswegen er auch genau so wirkte wie eine jüngere Ausgabe von Christopher. Ich mochte besonders die Entwicklung, die er in der siebten Staffel vollzog, in der er sich von seinem Vater lossagte und sein eigenes Leben führte.

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Wenn sich ein rich kid von dem Erbe abwendet, um sein Leben alleine auf die Reihe zu kriegen, finde ich das tendenziell cool und vorbildhaft. Passte wohl leider nur nicht ins Revival, denn da war er wieder nur der reiche Typ, der im Namen der Familie eine reiche Frau heiraten soll wie im 17. Jahrhundert, unter dem Pantoffel des Vaters steht und ein Betrüger ist. Ich mochte es nicht. Mir war es einfach viel zu erzwungen, wie er charakterlich wieder auf Rorys Vater passen sollte, was den ganzen progress zunichte gemacht hat. Eine richtige Beziehung von ihm und Rory hätte ich akzeptieren können, so hinterließ das alles aber einen bitteren Beigeschmack und war nicht schön inszeniert.

Das Musical.

Mein Gooooott. Ich hätte gerne die Lebenszeit zurück.

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Das Ende.

Ich habe mir jahrelang ein richtiges Ende gewünscht, etwas Abgeschlossenes. Ich wollte wissen, wie es Rory ergeht und ja, mit wem sie zusammenkommt. Stattdessen gab es Rory, ohne Job, schwanger und im Begriff, eine alleinerziehende Mutter zu werden. So zumindest kann man aus dem Gespräch mit Christopher schließen – history repeats itself lautete die Message des Ganzen.

Ich finde, damit hat Amy Sherman-Palladino vor allem eines getan: ihre eigenen Bedürfnisse befriedigt, das Ende zu schreiben, was sie ewig geplant hatte und nicht unbedingt, den Fans etwas Gutes zu tun. Das ist schade. Vor neun Jahren hätte das Ende gepasst, um dann in Zeiten von Netflix ein Revival zu starten. So kam mir das eher wie eine weitere unbefriedigende Variante eines Endes vor, das nicht glücklich macht. Und plötzlich erkannte ich wirklich die Vorzüge des offenen Serienfinales. Das war zumindest besser als dieser Cliffhanger. Mal ganz abgesehen davon, dass Rory damit auch Lorelais Hochzeitstag ruiniert, denn die wird sich ja bestimmt auch etwas anderes für Rory gewünscht haben, als dass diese ihre Geschichte wiederholt.

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Natürlich haben die Medien das im Vorfeld ziemlich aufgeputscht und ständig kommuniziert, dass Rory sich für einen von ihren Exfreunden entscheiden würde – was wohl hauptsächlich falsche Erwartungen geschürt hat.

To be continued?

Ich hoffe ja, A Year in the Life kehrt nicht mit einer zweiten Staffel zurück. Amy Sherman-Palladino hat ihren full-circle-of-life mit der Schwangerschaft und Logan als Kindsvater/Christopher umgesetzt (denn ehrlich gesagt, fallen doch die meisten Alternativen wie Leihmutterschaft für Lorelai und der Wookie flach). Wahrscheinlich sollen Jess-Fans sich mit der Möglichkeit seiner Rolle als Fels in der Brandung und Ersatzvater für das Kind anfreunden, wie es auch Luke einst für Lorelai bzw. Rory war. Ich wüsste nicht, was es bringen sollte, wenn wir uns Lorelais Geschichte in der zweiten Fassung ansehen.

Mit den Entwicklungen und dem Revival müssen wir jetzt leben. Das, was als äußerst flauschig imaginiert war und in sieben Staffeln immer etwas über dem Boden der Tatsachen schwebte, hat uns im Revival mit den nackten Tatsachen und der volle Kanne Leben frontal getroffen, als wäre uns ein Hirsch ins Auto gerannt – noch nie habe ich die Gilmore Girls mit einem lachenden und einem weinenden Auge geschaut, weil einfach nie etwas Existenzielles passiert ist. Die neue Realität und der weniger subtile Humor schmecken mir nicht, da waren die Erwartungen wohl einfach zu hoch.

Dennoch habe ich den Trip nach Stars Hollow sehr genossen und hatte viel Spaß beim Schauen – doch die Original-Serie hat trotzdem in meinem Herzen einen gewaltigen Vorsprung. Ich starte also den Rewatch der sieben Staffeln und lese viele Fanfictions! Und ich habe ein neues Lieblings-GIF, yey!

Wie hat es euch gefallen?

eurelaura

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7 Gedanken zu “Gilmore Girls: A Year in the Life // Ein Gedankenprotokoll

  1. steppenlemming93 schreibt:

    Hey =) Also ich muss sagen, dass ich wohl einer der wenigen bin, die mit dem Ende zufrieden sind. Bei einigen Dingen muss ich dir aber widersprechen! Zum einen: der Jungesellenabschied fand nicht in Stars Hollow statt. Dort gab es noch nie eine Bar. Zum zweiten: es wird klar kommuniziert, dass die Beziehung zwischen Logan und seiner Verlobten nicht auf Liebe beruht. Rory und er haben wohl schon lange eine Beziehung, und die Verlobung ist durch seinen vater entstanden, genau wie bei ihm und seiner Frau. Alles aufdiktiert und ich verstehe dann die Beiden, dass sie es weiterlaufen lassen. #teamlogan :D
    Insgesamt muss ich zustimmen, dass es alles sehr Joblastig war und absolut untypisch für Rory. Sie würde niemals unvorbereitet in ein Bewerbungsgespräch gehen…
    Und Paul, mal ehrlich, den Kerl würde ich auch vergessen. Ich glaube die haben einmal miteinander gepennt, und danach waren sie „zusammen“. Nur verwirrend, dass sie nicht schluss gemacht hat. Rory untypisch. Ich schiebe es einfach mal auf die verliebtheit und verwirrtheit bzgl Logan.
    Das Buch, der Verlag, alles ein perfektes Ende. So schließt sich der Kreis. Und genau mit der Schwangerschaft (eindeutig von Logan) schließt sich der Kreis noch mehr. Mir gefällt es, es war ein bisschen Oberflächlich mit einigen Charaktern…. Sookie, Dean, Jess, alles ein wenig kurz. Und mal ehrlich: sie hatten schon geheiratet, das war der Tag danach. Ich glaube nicht, dass sie irgendwas zerstört hat.
    Oh ich kann noch viel mehr dazu schreiben, wie gesagt, egal ob es weitergeht oder nicht, ich bin mit allem zufrieden!
    LG Conny

    Gefällt 1 Person

    • Laura schreibt:

      Schön, dass du zufrieden warst! :)

      Naja, bei der Bar-Sache musste ich auch an Christopher und Jackson denken, die ja zusammen was trinken waren, um Freunde zu werden … darüber kann man sich aber natürlich streiten, in welchem Etablissement und wo das stattfand. :)

      Wenn du #teamlogan bist, kann ich das schon verstehen, dass du damit zufrieden bist. Das Ende war ja auch so gestaltet, dass man sich im Nachhinein vieles schönreden kann.
      Nur dass Rory wieder „die andere Frau“ ist und Logan nach seiner erlangten Unabhängigkeit wieder in den Schoß des Vaters zurückgekrochen ist… selbst wenn er seine Verlobte nicht liebt sondern Rory – dann soll er die Alte halt verlassen. Auch die Ausrede des Aufdiktiert-Seins zieht bei mir im 21. Jh. leider nicht mehr so gut. Wie gesagt, man kann ja viel shippen, aber bei Betrug und Co. hört der Spaß für mich leider auf.
      Aber da gehen die Meinungen nun mal auseinander :)

      Liebe Grüße
      Laura

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