Wahrscheinlich wundert es niemanden, dass ich im Vorfeld dieses Beitrags Schnappatmung bekam. Wie könnte ich auch nicht? Medienmädchen existiert seit über einem Jahr und noch nie habe ich eine Liste mit meinen absoluten Lieblingsserien veröffentlicht. Wieso? Weil mir Entscheidungen im Serienbereich irgendwie schwer fallen. So viele habe ich geschaut, so viele für gut befunden und doch beschränken sich neun auf die Crème de la Crème. Das kann einen schon mal in Zwiespälte treiben. Natürlich habe ich einige, die ich immer und überall nenne – auch im Vorstellungsgespräch. Bei anderen musste ich aber wirklich überlegen, ob sie den Platz in den Top 9 überhaupt verdienen und mich fragen, was sie mir eigentlich bedeuten oder wieso sie mir überhaupt einfallen. Aber genug der langen Vorrede!
The Walking Dead
Die Serie fokussiert den Überlebenskampf einiger weniger US-Amerikaner nach einer weltweiten Zombieapokalypse. Im Mittelpunkt steht der Polizist Rick Grimes, aus dessen Perspektive man in die Welt nach Ausbruch der Epidemie eingeführt wird. Da er nach einer Schießerei mehrere Wochen im Koma lag, befindet er sich zu Beginn auf dem gleichen Wissensstand wie der Zuschauer. Ricks Ziel ist es, seine Familie zu finden. In Atlanta trifft er eine kleine Gruppe von Überlebenden, die ihn auf seinem weiteren Weg begleiten.
Zentral sind in TWD immer wieder Fragen von Moralität und Humanität, die unter dem Deckmantel der Katastrophe verhandelt werden. Oft wird das Menschsein an sich reflektiert. Während zu Beginn der Serie allen voran die Zombies als unbekannte Wesen die größte Bedrohung darstellen, verschiebt sich diese immer weiter in Richtung Mensch.
Ich habe noch nie etwas Vergleichbares gesehen! Obwohl ich anfangs keine Lust auf Untote hatte, änderte sich alles in dem Moment, als Rick in der ersten Episode nach Atlanta reitet. Man sieht ihn, die ausgestorbene Interstate, die Massenkarambolage auf der – aus der Stadt hinausführenden – Nebenspur und die Skyline von Atlanta. Das hat mich wirklich fasziniert, fast so sehr wie das düstere und beklemmende Intro.
Es gibt immer wieder eindrucksvolle Bilder; die Maske und Ausstattung sind genial und atmosphärisch findet man sich in einer postapokalyptischen Welt wieder, der man den Untergang der Zivilisation anstandslos abkauft. Aber hauptsächlich schaue ich die Serie, weil ich wissen möchte, wie es mit meinen Lieblingscharakteren weitergeht, obwohl der Tod quasi Dauergast ist. Was das angeht, finde ich die Serie sehr herausfordernd, auch bezüglich der Situationen, in denen sich die Charaktere wiederfinden – das ist nichts für schwache Nerven!
Am eindrucksvollsten finde ich, wie sehr man selbst seine Moralität an die Welt anpasst, wie man Unmenschlichkeit toleriert, weil sie in diesem Kontext stattfindet und die geliebten Charaktere andernfalls untergehen würden. Was nicht heißt, dass ich das in meinen Alltag transportiere und plötzlich meinen Nachbarn pfähle oder fernab des Fernsehers meine Einstellung zu Gewalt oder Waffen ändere oder eben verrohe – was ich aber alles so oder anders schon mal über Menschen, die TWD gucken, hören musste.
Außerdem ist TWD so oft beliebtes Gesprächsthema. Ich habe schon mit vielen Menschen – auch solchen, von denen ich es niemals gedacht hätte – Überlebensstrategien erörtert. Also im Falle einer Zombieapokalypse sind wir jedenfalls vorbereitet!
Gilmore Girls
Sollte es da draußen jemanden geben, der die Serie nicht kennt: es geht um Lorelai und ihre sechzehnjährige Tochter Rory. Ich könnte jetzt noch mehr zum Inhalt der ersten Staffel schreiben, aber im Grunde handelt die Serie vom Erwachsenwerden, von Familie und Liebe, dem Leben in einer Kleinstadt und Träumen.
Umrahmt wird diese Welt im beschaulichen Städtchen Star’s Hollow von einzigartigen und schnellen Dialogen, in denen sich gefühlt eintausend Anspielungen (oder mehr) auf Musik, Filme, Bücher und das Zeitgeschehen finden lassen.
Ich liebe die Gilmore Girls seit vielen Jahren und habe die Serie bestimmt schon zehn Mal komplett durchgeguckt… ach was, öfter! Keine Serie hat mich so geprägt wie die Geschichte um das Mutter-Tochter-Duo, was meine persönlichen Ansichten angeht oder wie ich selbst einmal sein möchte oder eben heute schon bin. Ich habe die Gilmore Girls oft zusammen mit meiner Mama verfolgt und kann mich sogar an einmal erinnern, als meine beste Freundin und ich unbedingt eine wichtige Rory/Jess-Episode nach der Schule auf VOX schauen wollten, aber es ein Unwetter und eine Bildstörung gab und wir das Zusammenkommen der beiden verpasst haben. Gott, was haben wir gekotzt! Aber danach habe ich wenigstens alle Staffeln auf DVD bekommen.
Ich finde, sowohl Rory als auch Lorelai sind echte Vorbilder, die dir etwas für‘s Leben mitgeben. Sie sind beide sehr starke Persönlichkeiten und verwirklichen ihre Träume, was ich immer wieder inspirierend finde. Während man von Lorelai lernen kann, sich das Verrücktsein zu bewahren und für seine Träume zu kämpfen, lässt Rory mein Herz mit ihrer Liebe für’s Lernen und zu Büchern jedes Mal höher schlagen. Damit ist sie für mich viel mehr wert als eine Intrigen-spinnende Blair oder eine herumhurende Serena (obwohl ich Gossip Girl auch sehr gerne mag) – aber ich finde, die Gilmore Girls vermitteln einfach die richtigen Werte. Und es macht Spaß, ihnen dabei zuzuschauen, wie sie das Leben und die Freitagsdinner meistern.
Ich freue mich so sehr, dass es im November neue Folgen geben wird, dass ich allein beim Gedanken daran fröhlich auf und ab wippen könnte, was für mein Umfeld gewiss jedes Mal irritierend ist.
One Tree Hill
Noch so eine Serie, die mich während meiner Jugend geprägt und mir außerdem gezeigt hat, wie heiß Basketball sein kann. One Tree Hill umfasst neun Staffeln und begleitet einige Charaktere von der Highschool bis ins Erwachsenenalter. In der ersten Staffel geht es vorrangig um die Halbbrüder Lucas und Nathan Scott, die beide für die Basketballmannschaft Tree Hill Ravens spielen wollen, sich aber nicht ausstehen können.
Die Serie durchstreift über vier Staffeln die typischen Jugendthemen und wird dann nach einem Zeitsprung deutlich erwachsener. Mit der Inszenierung und dem Drehbuch hält One Tree Hill wahrscheinlich meinen Highscore an Serien-Heul-Momenten, denn sobald man einmal emotional involviert ist, jagt ein Unglück das nächste. Drama! Dabei wirkt die Serie allerdings nicht wie eine Daily Soap, sondern berührt. Gegen einen Nathan hätte ich übrigens nichts einzuwenden. Hayley und er sind beziehungstechnisch die Goals schlechthin.
Einige Zitate begleiten mich noch heute –
Sex and the City
Ich habe schon einmal etliche Gründe zusammengefasst, wieso ich die Serie liebe und verweise am besten direkt auf den Beitrag. Und ganz ehrlich? SATC spielt in New York City und ist einfach Kult!
Friends
Klar, da gibt es Two Broke Girls, Two and a Half Man und The Big Bang Theory (HIMYM existiert nach dem Ende nicht mehr für mich), die man lieben kann und die ich gerne gucke. Aber mein Herz gehört für alle Zeiten Friends. Ich liebe die Serie und Charaktere abgöttisch, aber auch hier ist vor allem eine nostalgische Erinnerung, wie ich als kleines Kind auf dem Sofa sitze und meine Eltern die Serie anschauen, der Grund, wieso ich sie so mag. Wenn ich an Friends denke, dann auch an meine Kindheit, obwohl ich die Serie erst viel später verstanden und komplett durchgeguckt habe.
Ich liebe das Intro und die Episodentitel, ich kann noch heute über die Witze lachen, ich wünsche mir noch immer eine Wohnung wie die von Monica, ich mag die Freundschaften und ich vergöttere Rachels Haare.
Sherlock
Genial. Etwas anderes kann ich zu der Serie gar nicht schreiben. Wie der Titel verrät, geht es um den unvergleichlichen Privatdetektiv Sherlock Holmes und Dr. John Watson, die im heutigen London ermitteln. Watson schreibt über die Fälle in seinem Blog – wie genial ist das bitte? Ach, was soll ich sagen? Ich liebe die Briten!
Benedict Cumberbatch und Martin Freeman sind einfach ein wunderbares Team und großartige Schauspieler, auch die anderen Charaktere sind sehr gut besetzt. Von Moriarty über Mycroft bis hin zu Mrs. Hudson passt einfach alles zusammen. Ich wiederhole: Genial! Ich warte seit dem Special übrigens sehnsüchtig auf eine weitere Staffel.
Bates Motel
Eine Entdeckung, die wir als Insidertipp schon all unseren Freunden und solchen, die es werden wollen, gegeben haben, ist die derzeit vier Staffeln umfassende Serie Bates Motel – die Vorgeschichte zum Roman Psycho von Robert Bloch, der bekanntlich von Hitchcock verfilmt wurde.
Der siebzehnjährige Norman Bates zieht gemeinsam mit seiner Mutter Norma in eine Kleinstadt, in der sie ein Motel eröffnen. Die Dinge überschlagen sich und Norman entwickelt sich langsam zum Psycho, den wir aus Literatur und Film kennen. Die Geschichte spielt in der heutigen Zeit, was ich als positiv empfand, und die Handlung entwickelt schnell einen Sog, sodass wir die Serie in kürzester Zeit und auch die vierte und aktuelle Staffel innerhalb von zwei Tagen durchgeschaut hatten.
Zunächst mag die Mutter-Sohn-Beziehung vielleicht seltsam wirken, aber man gewöhnt sich erstaunlich schnell an diese besondere Verbundenheit der beiden. Alles in allem passiert extrem viel in den einzelnen Folgen, aber ich finde sowas eher positiv, vor allem wenn die Charakterzeichnung nicht zu kurz kommt. Wer also auf der Suche nach einer spannenden Thriller-Serie ist, dem empfehle ich Bates Motel.
Dexter
Noch eine Serie, die mich dadurch beeindruckt hat, wie sie mit meinem Empfinden von Moral gespielt hat. Dexter ist ein Serienkiller in Miami – er bringt die Bösen um, deren Schuld zwar klar ist, aber die aus verschiedenen Gründen nicht belangt werden können.
Auf den Werbeplakaten titelte man damals Amerikas beliebtester Serienmörder und ja, das ist er wahrscheinlich auch. Denn wenn die unmenschlichen Taten und Morde beschrieben werden, dann findet man es plötzlich vollkommen in Ordnung, dass Dexter die Typen aus dem Weg schafft. Doch durch seine Taten wird auch er zu einem gesuchten Mann und nicht alles verläuft ohne Komplikationen, was quasi Spannung pur bedeutet. Dexter haben wir wirklich durchgesuchtet und eine Szene habe ich auch noch immer nicht überwunden, was mich momentan von einem Rewatch abhält.
Breaking Bad
Breaking Bad dreht sich um den Chemielehrer Walter White, der nach einer Krebsdiagnose beginnt, mit seinem ehemaligen Schüler Jesse Pinkman Crystal Meth zu kochen, um seine Familie finanziell abzusichern. Mit dem großen Drogengeld verliert Walter allerdings immer mehr Skrupel.
Breaking Bad war die erste Serie, die mein Freund und ich zusammen geschaut haben und auch aus diesem Grund bedeutet mir die Serie viel, aber allen voran die Handlung und Charakterentwicklung haben es mir angetan. Selten habe ich so spannende Abgründe verfolgt und erlebt, wie etwas immer schlimmer wird und derart den Bach hinuntergeht. Was das angeht, ist Moralität hier sehr stark vertreten und (leider?) bekommt jeder, was er verdient. Zwar kriegt man auch einige Zeit den Höhenflug mit, doch dass der Fall zwangsläufig kommen musste, war mir klar und hat mich trotzdem emotional zerstört. Jeder sollte der Serie bis zum ersten Staffelfinale eine Chance geben und erst dann entscheiden, ob er weiterguckt. Ich kann Breaking Bad jedenfalls nur empfehlen!
Wow, da sind ja einige Inhalte ohne Altersfreigabe unter die Lieblingsserien gerutscht! Welche davon habt ihr selbst geschaut? Und was sind eure absoluten Lieblingsserien?
The Walking Dead, Breaking Bad und Gilmore Girls stehen bei mir auch in der Watchlist. Außerdem liebe ich „Veronica Mars“ und „Scrubs“.
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Liebe Rea, danke für deinen Kommentar! :) Veronica Mars will ich auch schon seit ewigen Zeiten schauen, habe auch so viel Positives darüber gehört und liebe die Schaupielerin! (Deren Name mir gerade nicht einfällt. Fail. :D)
Liebe Grüße
Laura
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Ich liebe The Walking Dead und Friends. Aber Dexter hat mich so wirklich umgehauen. Eine wirklich tolle Serie!
Bates Motel hatte ich abgebrochen, weil ich die Mutte-Sohn-Beziehung sooo seltsam fand 🙈 Vielleicht gebe ich der Serie doch noch mal eine Chance?
Ich suchte gerade Supernatural. Ich liebe es!
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Jaaa, ich meinte damals auch zu meinem Freund nach der dritten Folge Bates Motel: „Lass abbrechen, ich halte das nicht aus!“ – aber wir haben weitergeguckt und es hat sich echt gelohnt. Wie bei einigen Sachen muss man da definitiv erst reinkommen, vor allem weil die so ein creepy Verhältnis haben, aber es wird alles „erklärt“ und welche Entwicklung die Charaktere vollziehen – zu Beginn hätte ich nie gedacht, dass ich Norma und den Romero einmal so lieben würde. :) Am besten versuchst du es noch mal, bitteeee! :D
Eine Freundin schwört auch auf Supernatural, wahrscheinlich sollte ich das endlich mal durchgucken (hab immer nur ein paar Folgen gesehen).
Liebe Grüße
Laura
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Deinen Satz zu HIMYM unterschreibe ich sofort. Von Friends habe ich bisher nur die ersten 2 Folgen gesehen, die ich so mittelmäßig fand, aber kommt vielleicht noch :-)
One Tree Hill will ich schon ewig mal anfangen, habe schon so viele davon schwärmen hören (bzw. auf Blogs gelesen), Staffel 1 steht im Regal bereit.
Gilmore Girls habe ich vor ca. 5 Jahren mal angefangen und fand es total langweilig, aber was du schreibst, klingt so vielversprechend und auf Twitter drehen gerade alle durch, weil es die Serie jetzt komplett auf Netflix gibt :-D Vielleicht sollte ich doch nochmal reinschauen…
Von Sherlock bin ich dank meinem Freund auch ein großer Fan :-) (meine Rezension: https://meinmedienguide.wordpress.com/2015/09/27/rezension-sherlock/)
Liebe Grüße
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Check! :D Nee echt, was die aus HIMYM gemacht haben – da könnte ich mich stundenlang drüber aufregen. Bei Friends muss man wirklich dran bleiben, die ersten zwei Staffeln sind noch ziemlich … aber irgendwann macht es Klick. Und Rachels Haare!!
One Tree Hill – du musst es gucken!!!
Und Gilmore Girls auch, ja, da ist der Hype von neuem entfacht, das stimmt – aber es lohnt sich wirklich.
Liebe Grüße
Laura
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Sherlock! Da kann ich dir nur zustimmen. ;) Abgesehen davon kenne ich nur Gilmore Girls, und das habe ich erst vor Kurzem begonnen (habe bisher erst die ersten acht Folgen gesehen), aber ich finde es toll!
Ansonsten stehen Friends und Dexter auch auf meiner Watchlist.
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Wünsche dir viel Spaß beim Gilmore-Girls-Verfallen!! :)
Liebe Grüße
Laura
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Haha, danke! :D
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Huhu,
Gilmore Girls mag ich auch sehr gern, aber nicht so gern wie du. Ich hab es auch nie komplett gesehen. Immer nur hin und wieder.
One Tree Hill haben wir gemeinsam. Eine meiner absoluten Lieblingsserie. Da hatte ich neulich auch erst einen Beitrag über die Gründe meiner Lieblingsserie. Basketball hat mich sonst auch nicht interessiert, aber hier war das sehr gut gemacht. Ich hab sie aber erst von 2014 – dieses Jahr gesehen.
Ähm, One Tree Hill hat aber 9 Staffeln. Hast du alle gesehen oder nur die ersten vier? So emotional war ich da jetzt gar nicht, aber Hailey und Nathan fand ich auch immer toll.
Sex of the City ist einfach nicht meins. Hat mich auch nie interessiert.
Friends mag ich auch, wenn auch nicht ganz so gern wie du. Hab es auch immer nur hin und wieder geguckt.
Magst du die mit meinem Serienmittwoch zu letzter Woche verlinken? Dann kann ich dich mit in die Übersicht aufnehmen. Das war so ungefähr das Thema was du gerade ausgeführt hast.
Du findest es hier: https://lesekasten.wordpress.com/5840-2/ in der Übersicht. Noch ist es das letzte Thema in der Liste. Nr. 27.
LG Corly
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Da fehlt eindeutig Supernatural – mein absoluter Liebling ever. Woran ich auch noch echt hänge ist Die wilden Siebziger, das ist ein Stück Kindheit für mich. The Walking Dead hab ich ehrlich gesagt irgendwann abgebrochen, weil ich mit den Entscheidungen der Figuren irgendwann gar nicht mehr klar kam. Und Sherlock ist ja sowieso einfach nur toll <3
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Breaking bad und Once upon a time sind meine absoluten Highlights 👌
Toller Beitrag 💖
LG Yasmin-Stella
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Liebe Laura
Breaking Bad gehört seit neustem zu meinen absoluten Lieblingsserien, zu meinem Review gehts übrigens hier entlang http://www.julias-wunderland.ch/2016/07/09/breaking-bad/
The Walking Dead soll ja wirklich super sein, aber ich hasse Zombies. Dämonen, Geister, Vampire, Hexen und all das ist völlig in Ordnung, aber Zombies?! Nein danke. Trotzdem spiele ich immer öfter mit dem Gedanken TWD eine Chance zu geben. Irgendwie muss ich ja meine Zombiephobie überwinden :D
Sherlock ist auch einer meiner Lieblingsserien und ich warte schon sehnsüchtig auf die 4. Staffel. Bates Motel habe ich 4 oder 5 Folgen geschaut, aber danach wurde es mir zu psychomässig und ungewöhnlich.
Es ist schön zu sehen wie manche Bücherwürmer auch echte Serienjunkies sind :D
Viele Grüsse
Julia
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Ich schließ mich mal den Supernatural-Suchtis an :-) obwohl ich zugeben muss, dass ich die letzten 2 Staffelnn nicht mehr wirklich geguckt habe.
Liegt aber daran, dass ich zur Zeit die Super-Helden-Serien suchte.
„Smallville“ kenne ich ja noch aus meiner Kindheit – meißtens Sonntag Nachmittag mit meinen Schwestern, während Mama auf dem Sofa eingeschlafen ist. (Tom Welling wird von Staffel zu Staffel heißer – auf den hab ich echt gestanden).
Aber auch „Arrow“, und die Spinn-off Serie „The Flash“, kann sich echt sehen lassen. Die beiden Serien geben sehr schön ein Bild, wie eigentlich die „schurken“ entstehen, und wie schmal der Grad zwischen Held und Schurke ist.
und als eingefleischter Marvel-Fan, muss ich natürlich auch den ein oder andern Blick in die Marvel-Serien werfen. „Agents of Shild“ kann man die ersten zwei Staffel auch sehr gut sehen. Und „Agent Carter“ ist einfach nur Klasse.
Jaja, ich bin ein Nerd und liebe meine Superhelden :-)
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Guten Morgen Laura!
Ist ja witzig – ich habe vor ca. 2 Wochen auch mit einem solchen Beitrag begonnen. Aber noch ist er nicht fertig, denn ich widme mich allen meinen Serien. *overload*
Ich liiiiiiiiiiiiiiebe Gilmore Girls und One Tree Hill. <3 Beide schaue ich gerade zum wiederholten Male. Und trotzdem entdecke ich immer wieder ein neues Detail, vor allem bei Rory und Lore. Einfach eine Wohlfühlserie und ich kann davon nicht genug bekommen. Ich freue mich so auf die vier neuen Folgen. *schnappatmung*
TWD, Dexter und Bates Motel stehen noch auf meiner To-Watch-Liste. *seufz* Ich brauche einfach mehr Zeit….
Viele Grüße
Sabrina
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